MUSEEN & KUNSTSZENE IN BERLIN

Museen in Berlin

Juedische Museum - Kunstszene & Museen Berlin

Jüdische Museum in Berlin

Das Jüdische Museum Berlin gehört seit seiner Eröffnung 2001 zu den herausragenden Institutionen in der europäischen Museumslandschaft.

Mit seinen Ausstellungen und seiner Sammlung, der pädagogischen Arbeit und einem vielfältigen Veranstaltungsprogramm ist das Museum ein lebendiges Zentrum für deutsch-jüdische Geschichte und Kultur.

Die historische Dauerausstellung lädt auf über 3000 qm Ausstellungsfläche zu einer Entdeckungsreise durch zwei Jahrtausende deutsch-jüdischer Geschichte ein.

Alltags- und Kunstobjekte, Fotos und Briefe, interaktive Elemente und Medienstationen erzählen von jüdischer Kultur in Deutschland und zeigen, wie eng jüdisches Leben mit der deutschen Geschichte verwoben ist.

Im Jüdischen Museum in Berlin finden viele Ausstellungen und Veranstaltungen statt.

Am 27. Juni 2021 eröffnete die Kinderwelt ANOHA für die jungen Besucher:innen im Kita und Grundschulalter.
Im Mittelpunkt der Kinderausstellung steht die Arche Noah, die ja nach der Überlieferung ein großes, imposantes Boot gewesen sein soll. Alle Tierarten und die Familie von Noah fanden darin Platz um sich vor der Sintflut zu retten.
Und auch im Jüdischen Museum steht eine riesige Arche im Mittelpunkt, in diese ziehen mehr als 150 Tierarten ein.
Weitere Informationen zur ANOHA Kinderwelt im Jüdischen Museum finden Sie HIER!

Das Jüdische Museum Berlin

Lage & Nebenschauplätze

Das Jüdische Museum befindet sich im Berliner Stadtbezirk Mitte und liegt direkt um die Ecke vom Checkpoint Charlie, ein historischer Grenzübergang der von vielen verschiedenen Museen umringt ist, wie zum Beispiel das Wall Museum das Trabi Museum, das Asisi Panorama oder die BlackBox - Kalter Krieg. Von dort kommen Sie auch bequem zur Friedrichstraße, eine 3 km-lange Shoppingmeile. Gleich neben dem Jüdischen Museum finden Sie die Berlinische Galerie, eine große Ausstellung mit zeitgenössischer Kunst.

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Jüdische Museum

ANOHA – Die Kinderwelt des Jüdischen Museums Berlin

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ANOHA – Die Kinderwelt des Jüdischen Museums Berlin, Foto: Yves Sucksdorff

 

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ANOHA – Die Kinderwelt des Jüdischen Museums Berlin, Foto: Yves Sucksdorff

Kurze Geschichte über das Jüdische Museum

Das erste Jüdische Museum in Berlin wurde am 24. Januar 1933 gegründet, sechs Tage bevor die Nazis offiziell an die Macht kamen.
Am 10. November 1938, während der "Novemberpogrome", bekannt als Kristallnacht, wurde das Museum von der Gestapo geschlossen und der Bestand des Museums beschlagnahmt. 1976 wurde die "Gesellschaft für ein Jüdisches Museum" gegründet. 1988 hat die Berliner Regierung einen anonymen Wettbewerb für die Gestaltung des neuen Museums ausgeschrieben. Ein Jahr später wurde der Entwurf von Daniel Libeskind vom Komitee als "Jüdische Abteilung" für das Berliner Museum ausgewählt. Während andere Teilnehmer kühle, neutrale Räume vorschlugen, bot Libeskind ein radikales, zickzackförmiges Design, das den Spitznamen "Blitz" erhielt. 2001 wurde das Jüdischen Museum dann offiziell eröffnet.

Adresse, Öffnungszeiten...

Adresse: Lindenstraße 9-14,10969 Berlin
Öffnungszeiten: Montag: 10-22 Uhr, Dienstag-Sonntag: 10-20 Uhr
Eintritt: kostenfrei
Anbindung: U1, U6 Hallesches Tor U6 Kochstraße Bus M29, M41, 248

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Ein 4- stündiger Rundgang mit einem interessanten Kommentator. Sehen Sie Orte, die eng mit Hitler und dem Dritten Reich verbunden sind. Besuchen Sie die Kaiser Wilhelm Gedächtniskirche, das Nagelkreuz von Conventry und de Stalingrad-Madonna, gehen Sie in das Museum des Deutschen Widerstandes. Werfen Sie einen Blick auf das Sowjetische Kriegsdenkmal, schauen Sie sich die Ausstellung „Topographie des Terrors“ an und entdecken Sie den Ort von Hitlers Selbstmord im Führerbunker.

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